
Ermittler legen weltweit zweitgrößte Handelsplattform im Darknet lahm
Bitcoin spam loswerden

Jetzt warnt das Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern (LKA) vor einer weiteren Masche, bei der sich Betrüger per E-Mail an Unternehmen wenden und behaupten, sie hätten die Firmenwebsite gehackt. Die Erpresser fordern die Unternehmen auf, 0,05 Bitcoin zur Unterstützung der Ukraine an eine Bitcoin-Adresse zu transferieren. Dias entspricht umgerechnet derzeit etwa 1.950 Euro, so das LKA. Wer nicht zahlt, muss mit Schäden an seiner Webseite rechnen, wird gedroht. Ein neuer Anbieter für unsere Marketing-E-Mails Weitere Infos zu dieser Art von Erpresser-Mails erhaltet ihr in meinen nachfolgenden Beiträgen:
Möglichkeiten zum Schutz vor Erpressungsangriffen
Bitcoin wallet melden
Spam-Mails enthalten nicht mehr nur penetrante Werbung für Potenzmittel, Bitcoin-Trader und obskure Finanzanlagender Anteil der gefährlichen Phishing-Nachrichten steigt kontinuierlich. Damit versuchen Kriminelle, Sie auszuspionieren und an die Zugangsdaten Ihrer Bankkonten sowie an Ihre Paypal- und Shop-Accounts zu gelangen. Laut einer aktuellen Kaspersky-Studie lag Deutschland erneut weltweit an erster Stelle, was gefährliche E-Mail-Anhänge oder -Links anbelangt. Sie sollten unter keinen Umständen Links in einer verdächtigen E-Mail anklicken oder Anhänge öffnen. Eine E-Mail mit dem Betreff „Inkassoauftrag“ entlarvt sich als simpler Bitcoin-Spam. Um Ihre Aufmerksam zu erhaschen und Sie zum Öffnen der Nachricht zu bewegen, werden derartige Spammails mit solchen Titeln versehen.