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Bitcoin prognose langfristig

Als Bitcoin-Erfinder gilt Satoshi Nakamoto. Dieser Name ist aber ein Pseudonym, möglicherweise inspiriert von einem japanischen Philosophen aus dem 17. Jahrhundert. Wer wirklich dahintersteckt, weiß niemand. Das britische Wirtschaftsmagazin „Economist“ schrieb vor einigen Jahren, ein Australier namens Craig Steven Wright sei der Erfinder der Kryptowährung. Man habe ihn durch gestohlene Dokumente und E-Mails enttarnt. Zeitweise galt auch der Gründer von Tesla, Elon Musk, als möglicher Bitcoin-Erfinder. Musk dementierte das jedoch. Wird Bitcoin in Zukunft wieder steigen? Max Keiser selbst ist ein vor allem in den USA bekannter Radiomoderator und Publizist, der mittlerweile in El Salvador lebt und als Vorsitzender der Bitcoin-Mining-Firma Volcano Energy arbeitet. Bereits am 05. Oktober erklärte der Krypto-Experte, dass Bitcoin schon recht bald die Marke von 220.000 US-Dollar überschreiten wird.
Kritik an traditionellen Anlagestrategien
Bitcoin kurs warum sinkt
Durch die Nutzung der Verwaltungseffizienz und der Leistungsfähigkeit von Smart Contracts gibt es keine Notwendigkeit, sich an eine feste Laufzeit zu binden. Mit Bitcoin Minetrix hat der Miner fortan stets die volle Kontrolle. Das dezentrale Cloud-Mining macht’s möglich. El Salvador führt Bitcoin als Zahlungsmittel ein Michael Saylor, CEO des amerikanischen Softwareunternehmens MicroStrategy, hat auf einer australischen Krypto-Konvention am 10. November seine Überzeugung über die Auswirkungen des bevorstehenden Bitcoin Halvings auf den BTC-Kurs zum Ausdruck gebracht. Er glaubt, dass die Nachfrage nach Bitcoin durch das Halving um das 10-fache steigen könnte, was eine signifikante Preisanstieg der Kryptowährung auslösen könnte. Diese Prognose folgt auf einen sehr erfolgreichen Oktober für Bitcoin, in dem der Kurs auf den aktuellen Wert von 37.150 Dollar gestiegen ist.